Tempo 100 - was bringt's?

Tempo 100  – was bringt’s?

Die Forderung nach einem Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen ist keinesfalls neu, erhitzt aber zusehends die Gemüter vom Boden- bis zum Neusiedlersee.
Mehr aus energie- als aus verkehrssicherheitspolitischen Gründen wurde schon im November 1973 unter Bundeskanzler Bruno Kreisky außerorts eine Beschränkung auf 100 km/h eingeführt. Die Chance, den Energieverbrauch im Straßenverkehr zu senken, wurde also bereits vor 50 Jahren erkannt. Die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit wurde aber schon vier Monate später, am 1. März 1974, auf Autobahnen zunächst auf 120 km/h und schließlich einen weiteren Monat später auf 130 km/h angehoben.
Aus aktuellem Anlass fragen wir nun 2023: Tempo 100 – was bringt’s?

INHALTSVERZEICHNIS

Tempo 100 – Pro und Contra

Die Mehrheit der Österreich:innen lehnt eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h auf Autobahnen weiterhin ab. Die Stimmungslage von Herr und Frau Österreicher zum Thema Tempo 100 auf heimischen Autobahnen hat das Online Marktforschungsinstitut Marketagent bei über 850 Autofahrer*innen im Oktober 2022 hinterfragt. Nur 38% befürworten ein temporäres Tempolimit aufgrund der Energiekrise. Würde eine Temporeduzierung permanent eingeführt werden, sinkt die Zustimmung weiter auf 24%. Vor allem unter den Vielfahrer*innen stößt diese diskutierte Maßnahme auf Ablehnung.

Tempo 100 pro und contra

Proteste von Klima-Aktivist:innen

Dynamik erfährt die Forderung Tempolimit 100 durch jüngste Protestaktionen von Klimaaktivist:innen und einem „Offenen Brief“ vom 1. Februar 2023 an die Bundesregierung.

Verkehrsexperten mehrerer Forschungseinrichtungen – Leiterinnen und Leiter von Verkehrsinstituten und -abteilungen der Technischen Uni Wien, der Boku Wien und der Uni Innsbruck – treten in diesem Schreiben dafür ein, die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 100 km/h, auf Freilandstraßen auf 80 km/h und in Ortsgebieten auf 30 km/h abzusenken. Dafür gebe es „gute wissenschaftliche Gründe“. Nämlich, dass die Treibhausgas-(THG) Emissionen des Kfz-Verkehrs um zehn Prozent gesenkt werden könnten, dazu eine Reihe positiver Nebeneffekte.

Wir haben die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente zur Reduktion der Höchstgeschwindigkeit auf Österreichs Straßen für unsere BestAger recherchiert und aufbereitet – natürlich faktenbasiert.

Treibhausgas-Emissionen 1990 bis 2020: + 27 %

Allen Argumenten voran steht zunächst die vom Umweltbundesamt belegte Tatsache, dass in Österreich der Verkehrssektor zu den Hauptverursachern von THG-Emissionen zählt, der höchste Anteil entfällt auf den PKW-Verkehr .

Im Inlandsverkehr (PKW, LKW und Zweiräder haben die THG-Emissionen von 1990 bis 2020 um 27 % zugenommen. 

Weit entfernt also von den Kyoto-Protokollen*, zu denen sich auch Österreich 1997 im Rahmen der UNO-Weltklimakonferenz verpflichtet hat, um dem Klimawandel durch sukzessive Reduktion von Treibhausgasen zu begegnen

Klimaziel Österreich

Kyoto-Protokoll*
Mit dem Kyoto-Protokoll hat die internationale Staatengemeinschaft erstmals eine rechtlich bindende Begrenzung des Ausstoßes von Treibhausgasen in einem völkerrechtlichen Vertrag verankert. In der ersten Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls (2008-2012) verpflichteten sich die im Anhang (Annex B) des Protokolls verzeichneten Industriestaaten, ihre Treibhausgasemissionen insgesamt um 5,2 % gegenüber den Emissionen des Jahres 1990 zu senken. Die Europäische Union hat zugesagt, ihre Emissionen im Zeitraum 2008 bis 2012 um acht % gegenüber dem Niveau von 1990 zu verringern. Dieses Gesamtziel wurde im EU-internen Lastenteilungsverfahren unter den damalig 15 EU-Mitgliedsstaaten aufgeteilt. Deutschland hat sich in diesem Rahmen verpflichtet, insgesamt 21 % weniger klimaschädliche Gase zu produzieren.

Die unter dem Kyoto-Protokoll reglementierten Treibhausgase sind: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Halogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW), Fluorkohlenwasserstoffe (FKW) und Schwefelhexafluorid (SF6).

Einsparungseffekt: weniger Spritverbrauch = weniger CO2

Ganz prinzipiell ist der Zusammenhang leicht erklärt: Wird auf Autobahnen und Schnellstraßen langsamer gefahren, sinkt der Spritverbrauch und damit der CO2 Ausstoß bei Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen.

Das Umweltbundesamt hat das für einzelne Autofahrer berechnet, mit eindeutigen Auswirkungen.

Ein in Österreich zugelassener Pkw stößt
bei Tempo 130 je Kilometer 190 Gramm CO2 aus (entspricht 7 Liter Treibstoffverbrauch pro 100 km),
bei Tempo 100 dagegen nur 146 Gramm CO2 (entspricht 5,4 Liter Treibstoffverbrauch pro 100 km). Die Einsparung beträgt also immerhin rund 23 %.
Eine durch Tempo 100 induzierte Reduktion des Spritverbrauchs würde laut Umweltbundesamt somit eine Einsparung von rund 180 Millionen Liter pro Jahr bedeuten.

Zu aktuellen Spritpreisen (10. März 2023) wären das so rund 300 Millionen Euro. Interessanter Nebeneffekt: Jedes Benzin- oder Dieselbetriebene Gefährt hat bei geringerem Tempo pro Tankfüllung so eine höhere Reichweite.

Tempo 100 reduziert Emissionen

Contra Tempo 100

Tempo 100-Gegner argumentieren, dass die gesamte Klimawirkung des Tempolimits in dieser Rechnung zu kurz greift. Denn einerseits gilt laut ASFINAG AG auf mehr als einem Drittel des Autobahn- und Schnellstraßennetzes bereits jetzt ein niedrigeres Tempolimit als 130 km/h. Andererseits ergab eine Untersuchung der TU Wien von 2020, dass die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit der Autos auch in den übrigen Abschnitten bei weniger als 120 km/h liege.

Dazu kommt, dass rund 30 % der Emissionen des Straßenverkehrs aus den Auspuffen von Lkw‘s stammen, für die auf den hochrangigen Straßen ohnedies ein 80-km/h-Limit gilt – oder zumindest gelten sollte.

Und last but not least finden nur etwa 40 % aller Fahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen statt.

Der ÖAMTC kommt deshalb zum Schluss, dass ein flächendeckender 100er eine Einsparung von maximal drei % der Verkehrsemissionen bewirkt. Auf eine ähnliche Größenordnung kommt das Umweltbundesamt im Sachstandsbericht Mobilität des Jahres 2019. Demnach würde die Maßnahme Tempo 100 auf Autobahnen im Jahr 460.000 Tonnen CO2 vermeiden.

Was noch gegen Temporeduzierung spricht

Das Market-Institutes hat im Oktober 2022 bei mehr als 850 Autofahrer:innen die am stärksten wiegenden Argumente gegen eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen und Schnellstraßen hinterfragt.

Diese sind:
eine längere Fahrdauer: 44 %
eine erhöhte Ermüdungsgefahr durch das langsame Fahren: 43 %
ein schlechterer Verkehrsfluss: 43 %

„Wer schneller fährt, ist schneller am Ziel. Wer täglich pendeln muss, weiß, dass dabei jede Minute zählt und die summieren sich übers Jahr“, wird zu Thema Zeitverlust konkret argumentiert. Dem individuellen Zeitverlust von ca. 11 Minuten pro 100 km Fahrstrecke (ca. 20 %) auf Autobahnen (ÖAMTC, 2022) steht eine Kostenersparnis von bis zu 2,8 Euro / 100 km (ca. 29 %) gegenüber.

Contra Tempo 100

Schnellfahren macht Spaß

Das wichtigste Argument, das gegen eine weitere Temporeduktion spricht, hat ganz objektiv betrachtet nichts mit Ratio, dafür sehr viel mit Emotion zu tun: Schnellfahren macht Spaß, es ist ein Zeichen von Freiheit, die dort beginnt, wo sie beim unmittelbar benachbarten Verkehrsteilnehmer endet.

Demzufolge müsste man die Tempolimits ja sogar erhöhen. Und da sind wir schon bei unseren geschätzten Volksvertreter:innen angekommen. Wer aktuell bei Wahlen Stimmen dazugewinnen will, muss Tempolimits verhindern. So ist auch der Appell der Grünen an unsere „Selbstbeschränkung – freiwillig Tempo 100“ und die sprichwörtliche „Eigenverantwortung“ zu verstehen.

Auch gegen den gerne vorgebrachten Sicherheitsaspekt gibt es klare Contra-Argumente. Die Unfallzahlen auf den Straßen sowie die der verletzten und getöteten Menschen sinken seit Jahren. Tödliche Unfälle auf Autobahnen sind mittlerweile die Ausnahmen.

Schnellfahren macht Spaß
Radar

Tempo-Limits kosten Geld

Zu guter Letzt würden Tempo 100 auf Autobahnen und Tempo 30 im Ortsgebiet, wenn sie wirklich etwas bringen sollen, eine Stange Geld kosten.

Die Limits müssen flächendeckend kontrolliert werden – so zB durch Vollausbau der Section-Control auf Autobahnen, eine große Anzahl an Radarüberwachungs-Geräten und Exekutivbeamten. Damit ist nur den Produzenten geholfen, auf deren Schilder die neuen Limits aufgemalt sind. Ohne verschärfte Kontrolle wird weitergefahren wie bisher, mit zumindest 139 km/h, die Radar-Blitz-Toleranz maximal ausnutzend.

Tempo 80 auf Freilandstraßen, 30 im Ortsgebiet

Deutlich höher wäre die CO2-Ausbeute, würde die Höchstgeschwindigkeit auch auf niederrangigeren Straßen gesenkt. Eine Studie der Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr hat berechnet, welche Effekte es hätte, würden die Tempolimits auf den Autobahnen auf 100, auf den Freilandstraßen auf 80 und in Ortsgebieten auf 30 km/h reduziert.

Ergebnis: Wird gleichzeitig strenger überwacht und gestraft, ließe sich Österreichs CO2-Ausstoß so um 2,4 Millionen Tonnen reduzieren. Parallel würde der Stickoxidausstoß des Verkehrs um 46 % sinken, zudem rechnen die Autoren mit 28 % weniger Verkehrstoten.

Tempolimits bewirken mehr Verkehrssicherheit

Verkehrstechniker und Fahrschullehrer haben eine einfache Formel, um zu verdeutlichen, was es heißt „Fuß vom Gas“ – Tempo reduzieren.

Bei Tempo 100 beträgt der Anhalteweg (Reaktionsweg plus Bremsweg) rund 74 Meter,
bei Tempo 130 ist dieser mit 123 Metern erheblich länger.

Während das Fahrzeug mit 100 km/h nach 74 Metern steht
ist das Auto mit 130 km/h nach 74 Metern immer noch 97 km/h schnell unterwegs. Ein Crash mit dieser Geschwindigkeit endet mit schwersten, oft sogar tödlichen Verletzungen.

Auch die Reduktion auf Tempo 30 hat deutlich positive Auswirkungen gegenüber Tempo 50 in Hinblick auf die Verkehrssicherheit (Unfallhäufigkeit und -schwere).

Dazu wurden zahlreiche Studien in der EU publiziert; ein kurzer Auszug dazu:
Durch die Einführung von Tempo 30-Zonen zwischen 1993 und 1997 in ausgewählten Schweizer Gemeinden nahm die Anzahl der Unfälle um knapp 15 % ab, die Anzahl der Verunfallten um 27,5 %.
Die Senkung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf französischen Außerortsstraßen von 90 auf 80 km/h mit Juli 2018 hat zu einer Reduktion der Todesfälle von 12 % geführt.
Erfahrungen aus Schweden zeigten 2018 bei der Senkung des Tempolimits von 90 auf 80 km/h auf Außerortsstraßen eine Reduktion der Unfälle mit Todesfolge um 41 %.

Muss man da noch Fragen: Tempo 100 – was bringt’s?

Tempo 30
Tempo 80
Tempo 100

Niedriges Tempo erhöht Verkehrsfluss

Bei Tempo 100 beträgt laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) die reale Leistungsfähigkeit einer Fahrbahn rund 2.440 Kfz pro Stunde und bei Tempo 130 hingegen nur rund 2.250 Kfz.

Eine höhere Leistungsfähigkeit bedeutet weniger Staus und damit weniger Fahrzeit-Verzögerungen. Zusätzlich nimmt bei niedrigerem Tempolimit die Zahl der Verkehrsunfälle ab, das verringert wiederum die Zahl der Staus. Es mag paradox klingen aber: In Summe kann ein niedrigeres Tempolimit dazu führen, dass die Kfz-Lenkenden schneller ans Ziel kommen.

Tempo 100: deutlich geringere Immissionsbelastung

Dass Tempo 100 statt Tempo 130 auf Autobahnen den Stickstoff-Ausstoß (NOx) um rund 50 %, den CO2-Ausstoß um 23 % sowie die Feinstaub-Emissionen (PM10 motorisch) um rund 34 % reduziert, hat das Umweltbundesamt erhoben und unter den Mobilitätsdaten 2022 publiziert.

Eine de facto „Langzeitstudie“ liefert die A12, die Inntalautobahn, bereits im Beobachtungszeitraum 20.11.2014 bis 19.11. 2015 auf drei Abschnitten. Hier besteht übrigens seit 20. November 2014 permanentes Tempo 100.

Höchstgeschwindigkeit 80 km/h halbiert den Verkehrslärm

Verkehrslärm verursacht in Österreich Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro an Kosten. Diese ergeben sich vor allem aus Gesundheitsausgaben und der Entwertung von Immobilien an stark belasteten Straßen.

Von der Errichtung kilometerlanger Schallschutzwände ist hier noch gar nicht die Rede. Die Reduktion von Geschwindigkeit auf der Straße wirken sich laut VCÖ entscheidend auf die Lärmbelästigung aus: Wenn auf einer Straße mit 30.000 Kfz pro Tag das Tempolimit von 100 auf 80 Kilometer pro Stunde reduziert wird, sinkt die Lärmbelastung in 50 Meter Entfernung von 69 Dezibel auf 66 Dezibel. Diese Differenz von drei Dezibel wird vom menschlichen Ohr wie eine Halbierung des Verkehrs wahrgenommen.

Auch Tempo 30 statt 50 im Ortsgebiet halbiert den wahrgenommenen Lärm.

Verkehrsbelastung

Tempo 100 - der freiwillige Selbsttest

Zu guter Letzt habe ich mich in den vergangenen zehn Wochen freiwillig! einem Selbsttest unterzogen und 100/80/30 Km/h hinterm Lenkrad versucht umzusetzen. Ich schicke voraus, ich fahre viel (25.000 Km/Jahr) und bis zum Selbsttest gerne flott (knapp unter der Radargrenze 🙂 mit dem PKW.

Vorweg: was mich am meisten verblüfft hat, ist, dass mein Peugeot 508 SW mit 120 PS bei meiner bisherigen Fahrweise durchschnittlich 7 Liter Diesel pro 100 Km gebraucht hat – jetzt sind es nurmehr 4,5/5 Liter. Also zumindest 2 Liter weniger Verbrauch im Schnitt.
Das macht sich nicht nur im Geldbörserl, sondern auch in der plötzlich höheren Reichweite pro Tankfüllung bemerkbar. Es ist schon ein Unterschied, ob ich 1000 km oder 1400 km bis zum nächsten Tankstopp fahren kann.

Aha-Erlebnis bei der Fahrzeit

Verblüffend die Erkenntnis hinsichtlich der Fahrzeit: auf kurzen Strecken bis zu 50 Km sind es nur 5-10 Minuten, bei längeren Strecken wie etwa auf meiner Route von Wien nach Lienz in Osttirol und retour, sind es ohne Pausen nicht mehr als 30 Minuten.
Ich wähle zumeist immer die kürzeste Streck. Die führt mich ein Stück über die A2, den Semmering durch das Murtal und dann über Murau und Tamsweg, den Katschberg nach Spittal an der Drau und von dort – je nach Verkehrssituation – über das Drau- oder Mölltal nach Lienz. Macht in Summe 404 Kilometer von Haustüre zu Haustüre aus und dauert durchschnittlich 5 1/2 Stunden – streng Tempo 100/80 und 30 Km/h einhaltend. Ich bin deutlich entspannter unterwegs und habe bisher kein einziges Foto von der Polizei erhalten.

Schlussplädoyer

Es steht außer Frage, dass eine Reduktion der Höchstgeschwindigkeiten auf 100/80/30 km/h auf unseren Straßen die einfachsten, schnellsten und billigsten Maßnahmen zur Reduktion von THG-Emissionen im Straßenverkehr darstellen. „Nebeneffekte“ wie Lärmreduktion, Kosteneinsparung im eigenen, wie im Staatssäckel, mehr Sicherheit und weniger Verkehrsopfer seien nur am Rande erwähnt – wenn da nicht die pure Emotion allen Pro-Argumenten zuwiderlaufen würde.

Die Politik scheut nach wie vor die Diskussion, wie der Teufel das Weihwasser. So liegt es in unser aller Hand, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.

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