Sicher leben im Alter

Sicher leben im Alter

Wie du dich vor Verbrechen schützt

INHALTSVERZEICHNIS

Sicher leben im Alter – wie schütze ich mich in meinen vier Wänden?

Zuhause fühlen wir uns sicher. Aber Straftäter machen an der Haustür nicht Halt. Sie erzählen am Telefon, an der Wohnungstür oder per Mail eine Geschichte, die uns entweder Angst macht oder einen besonderen Glücksfall vorgibt. Das Ziel ist immer, an unser Geld zu kommen.
Du wirst dir bei vielen der folgenden Beispiele denken: das weiß doch inzwischen jeder, darauf falle ich bestimmt nicht rein. Aber die Täter werden immer raffinierter und es ist gut, sich so manchen Trick einfach ins Bewusstsein zu rufen.

Betrug im Internet

Mails mit der Überschrift „Sie haben gewonnen“ oder „Wir haben eine gute Nachricht für Sie“ lösen freudige Gefühle aus. Ein Gewinn bei einer spanischen Lotterie oder einem Preisausschreiben, vielleicht sogar eine Millionenerbschaft eines entfernten Verwandten im Ausland sind gängige Geschichten, uns dazu zu bringen, dem Absender per Mail Geld zu schicken. Natürlich nicht auf ein Bankkonto, sondern über einen Geldtransferdienst, der das Geld ins Ausland schickt, wo es bar abgehoben wird. Danach ist der Kontakt beendet. Von einem Gewinn oder einer Erbschaft ist keine Rede.
Es bleibt nur die Erstattung einer Strafanzeige. Die Aussicht das Geld zurückzubekommen ist mehr als gering; dennoch: in jedem Fall Anzeige erstatten, je mehr Anzeigen der Polizei zu einem Fall vorliegen, desto größer die Chancen, dass die Straftäter ermittelt werden.

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Passwort-Diebstahl und Erpressung

Mails mit drohenden Überschriften wie: „Dein Konto wird gesperrt“ „Letzte Mahnung“ oder „Mailadresse wird gelöscht“ machen wohl jedem Empfänger Druck. „Dein Paket ist angekommen“, oder ähnliches irritieren, wenn man nichts bestellt hat. Solche Nachrichten enthalten die dringende Aufforderung auf den Link in der Mail zu klicken. Der Link enthält einen Virus. Damit spionieren die Betrüger die Daten auf deinem Computer aus und kommen an Passwörter, die sie für ihre Betrügereien oder Erpressungen benutzen. Sie können zum Beispiel den Computer oder ein ganzes Unternehmensnetzwerk sperren. Dann verlangen sie Geld über einen Geldtransferdienst für die Freischaltung.

Online Partnersuche

Dating-Plattformen für jedes Alter sind kostenlos oder gegen Bezahlung im Internet zu finden.

Eine Person mit festem Partnerwunsch bekommt eine Nachricht von einem anderen Plattform-Mitglied. Natürlich mit einem attraktiven Foto, die Person ist sehr an einem schnellen Treffen interessiert, macht Komplimente, zeigt deutlich ihre vermeintliche Zuneigung. Oft wird auf Englisch kommuniziert, es wird ein Treffen vereinbart. Das kann aber nicht stattfinden, weil die Person nicht aus dem angegebenen Land ausreisen kann bevor eine Geldsumme bezahlt wurde. Wird mittels Geldtransfer gezahlt, ist der Kontakt beendet, das Profil ist gelöscht. Haben die Betrüger das Gefühl, noch mehr Geld aus ihrem Opfer herausholen zu können, gibt es neue Forderungen. Das Ergebnis bleibt immer gleich: Irgendwann ist das Profil gelöscht. Ein Treffen war nie beabsichtigt.

Offenbar werden zwar Frauen häufiger Opfer als Männer. Scham, Rückzug, Selbstzweifel und das Gefühl des Versagens treffen aber alle Opfer gleichermaßen. Die Erstattung einer Strafanzeige ist in diesen Fällen sehr wichtig. Je mehr Anzeigen der Polizei vorliegen, desto besser sind die Chancen, dass die Straftäter ermittelt werden.

Wie kann man sich vor solchen Verbrechen im Alter sicher sein: nur seriöse Plattformen bespielen, Kontakte schriftlich und langsam aufbauen, niemals auf Geldforderungen eingehen.

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Betrug beim online-shopping

Ein sagenhaftes Schnäppchen in einem Internet-Shop, ein völlig neuartiges Diät-Produkt mit Wunderwirkung, eine sehr günstige Wohnung sind nur einige Beispiele für die Kreativität der Internet-Betrüger. Ihr Prinzip lautet: Erst das Geld, dann die Ware. Nur wird die Ware nie geliefert, wurde die Wohnung mehrfach vermietet oder existiert nicht. Für diese Form des Betruges ist das Internet besonders geeignet.
Es gibt aber auch betrügerische Kunden, die nach Erhalt der Ware die Rechnung nicht bezahlen. Viele Firmen verlangen deshalb erst die Bezahlung und versenden dann die Ware.

Wie lässt sich ein seriöser Internet-Shop zu erkennen? Wie kann man sich vor Verbrechen schützen? Ein Indiz für ein seriöses Unternehmen ist in Österreich z.B. das e-Commerce Gütezeichen.

Ein wichtiger Hinweis ist auch das Impressum. Eine seriöse Firma gibt dort ihren Firmennamen, Adresse, Telefonnummer, eine verantwortliche Person und eine Kontaktstelle an.
Es sollten mehrere Zahlungsmöglichkeiten vorhanden sein und die Lieferzeit muss bereits vor dem Kaufabschluss angegeben werden. Auch Bewertungen können nützlich sein: bei vielen Beschwerden ist es besser die Finger vom Kauf zu lassen.

Für Sicherheit im Alter: Hier findest du eine Liste mit unseriösen shops: https://www.watchlist-internet.at/liste-betruegerischer-shops

Betrug am Telefon

Betrügerische Telefonanrufe sind eine schon seit Jahren etablierte Betrugsform. Angefangen hat es mit dem Enkel- oder Neffentrick mit dem ältere, alleinstehende Menschen dazu gebracht wurden, ihre Ersparnisse von der Bank zu holen und einer völlig unbekannten Person zu übergeben. Auch den Betrug mit angeblichen Vertragsabschlüssen am Telefon, in deren Folge dem Geschädigten monatlich Beiträge vom Konto abgebucht wurden, gibt es schon lange. Die Geschichten verändern sich. Die Täter manövrieren die Angerufenen in eine belastende Situation, in der sie den Tätern aus Angst und unter Druck Geld, Schmuck oder Kontodaten geben.

Sicher im Alter: Ganz Aktuell: der Handy-Trick

Sie erhalten von einer unbekannten Telefonnummer eine sms oder WhatsApp-Nachricht. „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Ich schreibe dir deshalb von dieser Nummer. Bitte speichere sie als meine neue Nummer.“ Kurz darauf kommt eine weitere Nachricht mit einer Bitte um sofortige Überweisung eines Geldbetrages an die mitgesendete Bankverbindung. Wegen des kaputten Handys könne das Geld nicht überwiesen werden und es kämen hohe Kosten auf das Kind zu.

Das beste Mittel gegen diesen Betrug ist ein Rückruf beim Kind.

Der Unfall-Trick

Ein angeblicher Rechtsanwalt oder Polizist ruft an und berichtet von einem Verkehrsunfall. Ein Angehöriger sei entweder in Haft oder müsse operiert werden. Es wird dann Bargeld vom Angerufenen gefordert. Der Täter nutzt den Schock des Angerufenen. Er baut Druck auf, um den Angerufenen zu unüberlegten Handlungen zu verleiten.
Rufe den Familienangehörigen unter der Telefonnummer an, die du kennst.

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Falscher Polizist

Du erhältst einen Anruf, in dem ein Polizist mitteilt, dass deine Wertsachen im Bankschließfach nicht mehr sicher seien. Sie müssten an die Polizei zur Aufbewahrung übergeben werden. Bei solchen Anrufen erscheint oft die 133 im Telefondisplay. Telefonnummern sind leicht zu manipulieren und bei Anrufen eine falsche Nummer anzuzeigen ist recht einfach. Die Polizei ruft NIEMALS unter der 133 an. Sie bewahrt auch weder Geld noch Wertsachen auf oder bittet um Überweisungen auf ausländische Bankkonten.
Rufe die Polizei unter der offiziellen Telefonnummer zurück, niemals unter einer am Telefon mitgeteilten Nummer.

Tricks an der Haustüre

Diebe lassen sich immer wieder neue Geschichten einfallen, um in deine Wohnung zu kommen und dich zu bestehlen. Es wird um ein Glas Wasser oder einen Stift gebeten. Während das gewünschte geholt wird schlüpft eine zweite Person in die Wohnung und stiehlt. Oder die Mitarbeiter der Wasserwerke müssen etwas überprüfen. Dazu muss der Bewohner ins Bad gehen und die Täter bestehlen ihn währenddessen.

Einbruch

Einbruch in eine Wohnung ist auch ein Einbruch in unser Leben. Er greift unsere Seele und unser Sicherheitsgefühl an. Die meisten Einbrüche passieren am Tag, oft in der Dämmerung. Der Einbrecher zerstört ein Fenster, die Wohnungs- oder Terrassentür und bewegt sich ungeniert in unserer Wohnung, durchsucht Schränke und Kleidung und macht auch vor ganz privaten Dingen nicht Halt. Das Eindringen in unseren persönlichen Lebensbereich macht Angst, löst beim Entdecken der Tat Schrecken, Herzrasen, Unsicherheit oder Panik aus. Diese Gefühle haben fast alle Einbruchsopfer. Niemand muss sich dafür schämen. Sie treffen Männer wie Frauen gleichermaßen.

Wir wollen sicher leben im Alter: Gegen Einbruch kann man sich schützen. Spezialistinnen und Spezialisten der Polizei kannst du unter 059133 erreichen. Sie beraten dich zu Sicherungsmöglichkeiten an Haus oder Wohnung.

Schutz vor Einbruch
Einbruchsdiebstahl

Raub

Diebstahl, Einbruch und Raub werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft nicht unterschieden. Beim Diebstahl wird eine Sache weggenommen, beim Einbruch ist die Sache besonders gegen Wegnahme gesichert und beim Raub wird Gewalt angewendet um an die Sache zu kommen.
Ein Raub belastet die Opfer besonders stark. Ein sinnvoller Schutz auch gegen Raub sind Einbruchschutzmaßnahmen, denn sie verhindern, dass ein Täter in die Wohnung kommt.

Sicher im Alter: wie kann ich einen Betrug verhindern?

Versuche deinen Gesprächspartner zu identifizieren.
Die angeblich von Banken, Post oder Internetanbietern stammenden Mails werden von Betrügern versendet, die einen sehr ähnlich klingenden Absender verwenden wie die dir bekannte und solide Firma. Lediglich ein Buchstabe ist falsch und die Mail kommt von einem anderen Mailanbieter. Das ist nur schwer zu erkennen. Klicke Links in Mails nur an, wenn du dem Absender vertraust.

Das Gespräch zu beenden und die in deinem Telefonverzeichnis gespeicherte Nummer anzurufen ist schwierig, verspricht aber Erfolg. Rufe die Polizei unter der Notrufnummer 133 an. So konnten schon Täter auf frischer Tat geschnappt werden.

Nimm das Gespräch von einer unbekannten Nummer nicht an. Lass den Anrufer auf die Mailbox sprechen. Lasse Unbekannte niemals in deine Wohnung.

Wie man sich vor Verbrechen wie Betrug schützt

Betrüger versuchen mit ihren Nachrichten oder im Telefonat so zu beeinflussen, dass du ihnen persönliche Daten, wie Kontonummer oder PIN gibst, die angebotene Ware kaufst oder ihnen Geld sendest. Dabei gehen sie sehr geschickt vor und setzen ihre Gesprächs- oder Chatpartner massiv unter Druck.

Du hast es beim Betrug mit Personen zu tun, deren Identität du nicht kennst. Sie spiegeln dir glaubhaft eine Person, einen Amtsträger oder eine Organisation vor, die es nicht gibt. Ihr Erfindungsreichtum ist grenzenlos.

Wie kann ich mich technisch gegen Verbrechen wie Diebstahl und Raub sichern

Türspione sind heute oft schon mit einer Kamera verbunden. So kannst du sofort sehen wer vor der Tür steht.

Ein zweites Schloss mit einem Sperrbügel an Ihrer Wohnungstür verhindert, dass die Tür mehr als 10 cm geöffnet wird. So kannst du mit der Person vor der Tür sprechen. Sie bleibt jedoch draußen.

Sichere alle Fenster und Türen deines Hauses oder deiner Wohnung gegen Einbruch. Lass dich von den Spezialisten der Polizei beraten.

Wie schütze ich mich vor Verbrechen im Freien?

Taschendiebstahl

Das Portemonnaie in der Hand- oder Jackentasche und Smartphones sind das bevorzugte Diebesgut von Taschendieben. Sie suchen ihre Opfer im Gedränge auf Bahnhöfen, Märkten, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Supermärkten oder Geschäften. Taschendiebe arbeiten meist in Gruppen. Das Opfer wird vom ersten Täter angerempelt oder abgelenkt, der zweite Täter zieht Geldbörse oder Smartphone und reicht es sofort an den dritten Täter weiter.

Oft werden auch Ausweis, Führerschein, persönliche Fotos und Schlüssel gestohlen und müssen wiederbeschafft werden. Das kostet viel Zeit und Geld.

Bewahre deine Ausweise und persönlichen Dinge getrennt von deiner Geldbörse auf. Lass deine Handtasche nicht aus den Augen.

Sexuelle Übergriffe

Aus Angst vor sexueller Belästigung bis hin zur Vergewaltigung fühlen sich Frauen in der Dämmerung oder nachts oft unsicher. Berichterstattung über brutale Angriffe verstärkt diese Angst noch. Die Gefahr auf der Straße von einem Unbekannten vergewaltigt zu werden ist jedoch gering. Bei den meisten sexuellen Übergriffen kennen sich Täter und Opfer. Die Vergewaltigungen finden in einer Wohnung statt. Die meisten Opfer sind jung. Sie sind noch unsicher und wissen nicht wie sie sich aus unangenehmen Situationen befreien können.

Aufdringliches Betteln

Wir haben uns schon an das Bild von Bettlern vor Supermärkten und U-Bahn-Stationen gewöhnen müssen. Manche sprechen uns an, weichen nicht von der Seite, bedrängen uns, das ist unangenehm. Deshalb gibt es in den Landesgesetzen Einschränkungen für Bettler. Aggressives und gewerbsmäßiges Betteln sowie das Betteln mit Kindern können verboten werden. Ganz verbieten lässt sich Betteln nicht. Die Menschenrechtskonvention erlaubt das Bitten um milde Gaben.

Wenn du dich von Bettlern bedrängt fühlst, werde laut, wende sich bestimmt ab und hole dir Hilfe. Sprich konkret eine Person an. Rufe unter 133 die Polizei.

Ich bin Opfer einer Straftat geworden

Schuld ist IMMER der Täter

Es kann Jedem passieren, dass er bestohlen, beraubt, erpresst, betrogen, sexuell genötigt oder vergewaltigt wird. Es gibt hier keine Teilschuld wie beim Unfall oder eine Mitschuld wegen Unachtsamkeit.
Schuld an der Tat ist IMMER nur und ausschließlich der Täter. Er hat die Straftat begangen. Es gibt auch keine Entschuldigung für seine Straftat.

Ich will sicher leben im Alter - Was kann ich tun?

Droht akute eine Gefahr, rufe sofort den Polizei-Notruf 133 an.

▶︎ Mach screenshots von den Betrugsmails.

▶︎ Notiere deine Erinnerungen an das Telefonat. Mach Fotos von Veränderungen in der Wohnung.

▶︎ Lass deine Wohnung nach einem Einbruch unverändert. Die Veränderungen in der Wohnung werden von der Polizei aufgenommen. Es werden Spuren gesichert, um den Einbrecher zu ermitteln.

▶︎ Fotos vom gewaltsamen Eindringen und vom Zustand der Fotos sind auch für die Einbruch-Versicherung hilfreich. Einbruch ist In der Hausratversicherung versichert.

▶︎ Polizei und Versicherung brauchen eine Schadensaufstellung, möglichst mit Fotos der entwendeten Gegenstände. Darauf sollten auch Individualnummern und andere individuelle Merkmale zu sehen sein.

▶︎ Erstatte Strafanzeige bei der Polizei. Bei Diebstählen mit unbekannten Tätern kann die Anzeige auch online erstattet werden.

Wer kann mich unterstützen?

Der „Weiße Ring“ ist die einzige gesetzlich anerkannte Opferunterstützungs-Einrichtung in Österreich. Er hat Landesstellen in ganz Österreich. Die Beratung ist für Betroffene kostenlos.

Du erreichst den Opfernotruf des Weißen Rings unter 0800 122 122.

Neben dem weißen Ring gibt es Beratungsstellen für besondere Problemlagen. Der Weiße Ring hilft dir die richtige Beratungsstelle zu finden.

Wir alle möchten – ganz besonders im Alter – sicher leben. In Österreich geht es uns in dieser Beziehung insgesamt gut: nach dem Global Peace Index 2022 liegen wir nach Island (1. Platz als das friedlichste Land zum 12. Mal in Folge), Neuseeland, Irland und Dänemark an 5 Stelle: https://www.travelbook.de/ziele/laender/global-peace-index

Dennoch ist es gut zu wissen, wie man sich vor Verbrechen schützt, sich trotz generellem Bewußtsein immer wieder vor Augen zu führen, welche Tricks vor allem in der Internet-Kriminalität angewendet werden.

Wir hoffen, dieser Beitrag hilft, damit du dich in deinen vier Wänden wohlfühlen kannst und sowohl unterwegs im Freien als auch im Internet sicher unterwegs seid. Sicher leben im Alter ist ein hohes Gut.

Falls dich auch das Thema „Wohnen im Alter“ interessiert, findest du dazu eine ganz aktuelle Studie in unserem Blog.

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Sicher im Alter

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit bzw. Urheberrechtsverletzungen der Inhalte übernehmen wir keine Haftung.

Quellen:

https://www.betrugsalarm.com/

https://www.oesterreich.gv.at/themen/bildung_und_neue_medien/internet_und_handy___sicher_durch_die_digitale_welt/3/2/Seite.1720590.html

https://www.oesterreich.gv.at/themen/bildung_und_neue_medien/internet_und_handy___sicher_durch_die_digitale_welt/3/2/Seite.1720590.html

https://www.watchlist-internet.at/

https://www.guetezeichen.at/konsumentinnen/tipp-sicheres-online-shopping/

https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/

https://www.bundeskriminalamt.at/news.aspx?id=73623334725656744D41413D

https://bundeskriminalamt.at/202/Eigentum_schuetzen/start.aspx#a2

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming/

https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Engineering_%28Sicherheit%29

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Internet-Betrug-Maschen-der-Taeter-und-wie-Sie-sich-schuetzen,internetbetrug160.html

https://www.abus.com/ger/Ratgeber/Diebstahlschutz/Taschendiebstahl

https://polizei.nrw/artikel/taschendiebstahl-augen-auf-und-tasche-zu-langfinger-sind-immer-unterwegs

https://www.oesterreich.gv.at/themen/gesundheit_und_notfaelle/Vorbeugung-gegen-Kriminalit%C3%A4t-(Pr%C3%A4vention)/Diebstahl/Taschendiebstahl.html

https://bundeskriminalamt.at/news.aspx?id=5A6D4A413738366B764C513D

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73678/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-taschendiebstahl-in-deutschland/

https://www.profil.at/oesterreich/vergewaltigungen-in-wien-eine-spurensuche/402230322

https://www.diepresse.com/1331436/betteln-was-ist-verboten-was-ist-erlaubt

https://www.pfiffige-senioren.de/trickdiebe-bettler.htm

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsbazweb-p/baz/public/BuergeranzeigeInfo

https://www.weisser-ring.at/

https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/unterstuetzungen_fuer_verbrechensopfer/3/Seite.2910410.html

https://www.travelbook.de/ziele/laender/global-peace-index

Anne Böhm
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